1. Objektzustand Der Zustand des gesamten Objektes ist sehr gut und für ein Baudenkmal mit verhältnismäßig überschaubaren Mitteln und Aufwand zu sanieren. 2. Kfz-Stellplätze Am Objekt selbst ist genügend Platz für Kfz-Stellplätze vorhanden. 3. Balkone Die Errichtung von Balkonen ist abzustimmen (Baurechtliche Hinweise beachten !). 4. Garten Um das Gebäude ist auf 3 Seiten ein Garten/Grünfläche vorhanden.
Baujahr ca. 1922 Wohn-Nutzfläche EG ca. 187,78 m² OG ca. 163,63 m² gesamt ca. 474,59 m² DG ca. 123,19 m² Grundstücksgröße : Flur-Nr. 36/11 ca. 663 m² • Denkmalschutz • Erhöhte steuerliche Abschreibung möglich (Absprachen mit dem BLfD und Zuschußgeber nötig) • Zuschüsse und Förderungen möglich (Absprachen mit dem BLfD und Zuschußgeber nötig) • unterkellert • Raumhöhen: EG ca. 3,50 m 1. OG ca. 3,50 m 2. OG (DG) ca. 2,80 m DG ca. 2,00 – 5,00 m (Ausbaureserve) • Teilweise historische Türblätter und Türstöcke • Teilweise historische Bodenbeläge • Historische Treppenanlage im Hausgang • Garten • Kfz-Stellplätze
Reichelsdorf ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg und liegt im mittelfränkischen Landkreis Nürnberg. Kindergärten –– Schulen – Einkauf: Alle Erledigungen des täglichen Bedarfs können in Reichelsdorf getätigt werden. Die Entfernung zu den nächstgrößeren Städten beträgt nach: - Schwabach ca. 7 km - Nürnberg Zentrum ca. 12 km - Erlangen ca. 30 km. Nähere Informationen unter: www.nuernberg.de/internet/stadtportal Erstmals erwähnt wird Reichelsdorf, dessen Name auf einen Richolt zurückgeht, im Jahr 1299 in Zusammenhang mit einem Sifrit von Reicholtsdorf. Das Ministerialengeschlecht von Reichelsdorf (oder Reichersdorf) saß um 1300 auf der Reichsforsthube zu Reichelsdorf und war wohl eines Stammes mit den Ministerialen von Eibach. Sie waren vermutlich Dienstleute des Reichsministerialengeschlechts Rindsmaul, das 1391 als Lehenherr der „Behausung“ zu Reichelsdorf genannt wird. Conrad Waldstromer kam 1336 in den Besitz der Reichelsdorfer Mühle (dem heutigen Mühlhof). Die Waldstromer verkauften sie 1539 zusammen mit weiteren Besitzungen sowie dem Herrensitz in Reichelsdorf an die Markgrafen von Ansbach. Das Hochgericht wurde fortan von der Reichsstadt Nürnberg ausgeübt, die Gemeindeherrschaft oblag dem Kastenamt Schwabach. Am 15. Juni 1922 erfolgte die Eingemeindung nach Nürnberg und am 15. Januar 1923 mit der Eröffnung der ersten Nürnberger Buslinien der Anschluss an den Nahverkehr. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichelsdorf
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